Erdöl ist ein fossiler Energieträger und dient zur Erzeugung von Elektrizität und als Treibstoff fast aller Verkehrs- und Transportmittel. Wichtig ist Erdöl zudem in der chemischen Industrie, es wird zur Herstellung von Kunststoffen und anderen Chemieprodukten benötigt, darunter auch zur Herstellung von Arzneimitteln. Daher rührt unter anderem auch die Bezeichnung „Schwarzes Gold“. Die Bedeutung für die Weltwirtschaft und als Machtinstrument zeigt sich in den zumeist politisch bedingten wiederkehrenden Ölkrisen.
Das Geschäft mit Öl wird von den Großkonzernen gemacht. Die Beteiligung für kleinere Anleger am Markt über sogenannte Trading Plattformen (Börsen) ist nur eine Spekulation auf steigende oder fallende Preise und hoch riskant. Doch über diesen Weg ist der Anleger nicht wirklich am Handel mit Öl beteiligt.
Das Risiko des steigenden oder fallenden Ölpreises und die Wette darauf (Optionen und Future Handel) besteht nicht, wenn man direkt an der Umsetzung eines laufenden Vertrags teilnimmt, bei dem, unabhängig vom Kauf- und Verkaufspreis, die Margen fest stehen. Die so erzielten Erträge sind in Zeiten des Niedrigzinses eine echte Alternative für Anleger mit einem entsprechenden Volumen. Aber wie kommt man an eine solche Gelegenheit?